Jeder Mensch braucht Berührungen, um dauerhaft gesund und psychisch stabil zu bleiben. Eine Umarmung, sich gegenseitig spüren, ist wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Es gibt uns ein Gefühl von Liebe. Wir fühlen uns nicht allein. Miteinander kuscheln bedeutet, bedingungsloses Gehalten werden, Nähe und Geborgenheit. Unser Gehirn schüttet bei Berührungen durch andere Menschen Glückshormone, wie zum Beispiel das Kuschelhormon Oxytocin aus, das für Entspannung im gesamten Körper- und Nervensystem sorgt. Das Immunsystem wird gestärkt, der Blutdruck gesenkt und Stress um ein Vielfaches verringert.

In Zeiten der Angst, Trauer oder Depression tut es besonders gut, in den Arm genommen zu werden. Das therapeutische Kuscheln kann auch als Konfrontationstherapie bei sozialer Phobie helfen.

Als Körpertherapeutin biete ich einen sicheren Raum, in dem seelische und körperliche Berührungen stattfinden können.

 Alle Gefühle, die während der Kuschelsession auftreten, sind willkommen. Natürlich können auch lustvolle Gefühle entstehen. In diesem Fall ändern wir die Position und gehen für ein paar Minuten auf Abstand. Während der Session können die Positionen jederzeit verändert werden. 

In einem Vorgespräch besprechen wir Deine Fragen, Wünsche und Deine Grenzen.

Du kannst Dir in Ruhe die Kuschelregeln durchlesen und dich mit deiner Unterschrift einverstanden erklären.